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Dienstag, 11. März 2014

wo das fremde fremd bleibt, lässt sich’s trefflich manipulieren

in den 70er-jahren organisierte die freiplatzaktion die aufnahme der vom staat verschmähten
chilenischen flüchtlinge. heute werden armutsflüchtlinge an der grenze abgefangen, durch verfahrens-, warte- und ausreisezentren triagiert, isoliert und wieder abgeschoben.
wie dafür gesorgt wurde, dass die fremden fremd bleiben: ein rück- und ein ausblick der menschenrechtsgruppe „augenauf“.

ort&zeit:
samstag, 3. mai, 18 uhr, glaspalast




diese veranstaltung ist teil der drei geschichten, die wir mit den CKM2014 erzählen